Die geistig-kulturelle Evolution fortführen – Wie?
Fragen von Theodor D. Petzold an Eckart Sturm
Th. D. Petzold:
Lieber Eckart, Du sprichst öfter von der 'geistig-kulturellen Evolution'. Was meinst Du damit? Ist das die geistige Entwicklung eines einzelnen Menschen?
E. Sturm:
Ja, die geistige Entwicklung jedes Einzelnen ist der wichtigste Aspekt; aber auch die daraus entspringenden Leistungen von Menschengruppen gehören dazu und hatten von Anfang an große Bedeutung. Im Unterschied zum Tier ergänzten Menschen ihr angeborenes Reflexverhalten durch Denken. Mit dieser Fähigkeit, Probleme durch Nachdenken zu lösen, verbesserten sie ihre Überlebenschancen in einer räuberischen Umwelt.
Heute bewerten wir die Entwicklung des Denkens als den entscheidenden Schritt zur Existenzsicherung der Menschen und zur Entwicklung ihrer Kulturen.
Th. D. Petzold:
Was haben denn Geist und Denken mit unserer Existenz und Kultur zu tun?
E. Sturm:
Denken verläuft unsichtbar, unhörbar und bleibt verborgen. Es wird erst wahrnehmbar,
- wenn ein Mensch dem Denken überlegte Handlungen folgen lässt oder
- wenn er aus Gedanken Worte formt, die der andere versteht, oder
- wenn er ein Haus baut, ein Werkzeug oder sogar ein Kunstwerk herstellt.
Bei jedem Menschen gehen Gedanken stufenlos in praktisches Handeln und Können über. Diese Handlungen können von Familie, Nachbarn und Mitmenschen wahrgenommen und nachgeahmt werden. Aber erst durch die Sprache können Überlegungen, Pläne und Absichten mitgeteilt werden. Die Sprachentwicklung war eine der wichtigsten Kulturleistungen der Menschen.
Es gibt ein Lied „Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?“ Die Freiheit des Denkens wird bei ihrer Umsetzung in Handlungen, Schrift oder Gegenstände begrenzt und unterliegt sowohl konstruktiven als auch ethischen Gesetzen. Nicht alles ist machbar. Warum nicht alles Machbare verwirklicht werden darf, z. B. einen anderen Menschen töten oder Atombomben bauen, darüber möchten wir im nächsten Heft 39 am Beispiel der Freiheit und ihres Missbrauchs diskutieren.
Heute bemühen wir uns zu verstehen, warum Kultur mehr ist als gehobene Abendunterhaltung. Das Wort „Kultur“ wurde ursprünglich abgeleitet vom lateinischen „agri- colere“, d. h. Ackerbau. Kultur bedeutet also primär eine Leistung, die der Lebenserhaltung dient.
Sekundär ermöglicht Kultur die Umwandlung von Denken in Sprache; dadurch können wir persönliche Erfahrungen in einer „zweiten“ Weitergabe an die Mitwelt und Nachwelt weiter vermitteln.
Th. D. Petzold:
Rückblickend auf die Evolution von Kultur erscheint mir die Entwicklung der menschlichen Sprache und des Denkens (was eng miteinander verbunden ist) ganz wesentlich entstanden durch Kommunikation (Spielen, Rhythmus, Rituale, gemeinsames Leben und Arbeiten). M. E. ist die Evolution nicht Folge von Überlebenskämpfen, wie der Darwinismus meint. Deshalb meine Frage: Ist nicht das Überleben lediglich notwendige Bedingung für Evolution, aber weder ihr Inhalt noch ihr Antrieb?
E. Sturm:
Ich gebe dir Recht: Wir sollten den Kulturbegriff viel weiter fassen. Dazu möchte ich Landmann zitieren: „Kultur hat weiteren Umfang und reicht tiefer, als man bisher wusste. Wie wir geschichtlich gelernt haben, dass es keinen Naturmenschen gibt, sondern dass schon der früheste Mensch in einer spezifisch geprägten Kultur steht, so haben wir anthropologisch gelernt, dass selbst das Allerelementarste und Notwendigste: Wie wir uns ernähren und fortpflanzen, in welchen Beziehungen wir zu unserer Mitwelt stehen, wie wir unseren Nachwuchs aufziehen, in die Welt schauen und handeln sollen, dass all dies, was bei den Tieren von der Natur geregelt wird, beim Menschen bereits seiner eigenen Regelung überlassen bleibt.
Der Mensch bringt nicht nur Werkzeuge hervor, sondern Wissenstraditionen, Weltanschauungen, Techniken, Sitten, gesellschaftliche Ordnungen, Verständigungsmittel, Stile und vieles mehr. Der Mensch ist nicht ein Tier, über dessen Fundament sich erst das spezifisch Menschliche erhebt, das Menschliche greift durch und beginnt von unten an.“ (Landmann 1964, S.82).
Th. D. Petzold:
Also ist die geistig-kulturelle Evolution sehr umfassend. Aber weder Kunst, Musik, Dichtung, Spiele, Computer und andere Kulturgüter haben etwas mit Überlebenskampf zu tun. Geht es denn nicht auch um Spielen und Freude?
E. Sturm:
Wir beide wissen, dass die Lebensfreude eine wichtige salutogene Ressource ist. Aber mit Deiner Aufzählung vielfältiger Kulturbereiche gibst du mir das Stichwort für meine Kritik; denn alle diese Bereiche sind nach ihrer ganz unterschiedlichen Priorität zu bewerten.
Jeder Mensch, der sein eigenes Leben und sein Umfeld gestaltet, gibt Wesentlichem Vorrang, manchmal muss er auf weniger Wichtiges verzichten, z. B.
- gilt seine primäre Sorge den Grundbedürfnissen, die ihn gesund und am Leben halten. sowie den Voraussetzungen dafür durch Arbeit und Verdienst. Diese Vorsorge schließt seine Kinder und Nachbarn ein. Die Kultivierung dieser unmittelbaren Lebensgrundlagen möchte ich als Primärkultur bezeichnen.
- Alle Kulturleistungen, die diese vitalen Bedürfnisse nur mittelbar tangieren, nenne ich Sekundärkultur und
- erst an dritter Stelle steht die Tertiärkultur, also bloße Bequemlichkeit, die wir einschränken können (Autoverkehr) oder aller Luxus, auf den wir – wenn nötig – verzichten müssen.
- Schließlich gibt es Verstöße gegen die Kultur, die in fast allen Regionen verboten sind, weil sie unser Zusammenleben oder die Umwelt gefährden: Tötung, Gewalt, Betrug, Verwüstung, Vernachlässigung. (Darüber sollten wir im nächsten Heft 39 diskutieren unter dem Thema „Missbrauchte Freiheit“.)
Diese Bewertung von Kulturbereichen mag willkürlich erscheinen. Aber ich möchte damit die Präferenzen und eine Hierarchie bewusst machen. Brecht hat das viel krasser ausgedrückt mit dem Satz: „Erst kommt das Fressen und dann kommt die Moral“ (Sturm et al 2006 S.485).
Th. D. Petzold:
Warum betonst du die Bedeutung der Primärkultur und stellst sie sehr in den Vordergrund?
E. Sturm:
Ich möchte die Hypothese aufstellen, dass frühere Hochkulturen deshalb untergegangen sind, weil sie die kontinuierliche Kultivierung ihrer Lebensgrundlagen (Primär- und Sekundärkultur) vernachlässigt haben, und zwar am Beispiel der Landwirtschaft: In den vielen Jahrtausenden, in denen der Mensch den Erdboden kultivierte, um ihm das abzuringen, war er zum täglichen Leben brauchte, war sie bis in das vorige Jahrhundert hinein fast überall die Basiskultur.
Die im vorigen Jahrhundert eingeführte Industrialisierung der Landwirtschaft wurde damit begründet, dass diese ein Wirtschaftszweig sei wie alle anderen. Deshalb müsse die Konkurrenzfähigkeit mit dem billigen kanadischen Weizen gewahrt werden. Dem möchte ich widersprechen. Der großflächige, ertragreiche Anbau in günstigem Klima Nordamerikas hatte die Weltmarktpreise in den Keller sinken lassen.
Heute können die riesigen, zur Steppe verwandelten Monokulturen im Mittelwesten der USA und Kanadas nur noch mit hohem Energieaufwand für Bodenbearbeitung, Düngung, Schädlingsbekämpfung und Ernte bewirtschaftet werden. Obgleich vorauszusehen ist, dass diese Böden in absehbarer Zeit ausgelaugt sind, wird hier in großen Mengen der billigste Weizen produziert. Dieser durch Raubbau geerntete Weizen bestimmt den Weltmarktpreis. Aber irgendetwas läuft hier falsch: Über diesen Riesenflächen ohne Wälder und Hecken entwickeln sich zunehmend Tornados.
Primärkultur | Sekundärkultur | Tertiärkultur |
Kommunikation | Sprache | Unterhaltung |
Gartenbau | Verkehr, Handel | TV, Kino |
Ackerbau, Viehzucht | Industrie | Urlaub |
Nahrungsmittelproduktion | Wissenschaften | Theater, Konzert |
Haus- u- Wohnungsbau | Politik | Bildende Kunst |
Hygiene | Soziale Hilfen | Dichtung |
Krankenversorgung | Bildung | Philosophie |
Damit deutsche Landwirte konkurrieren können, sehen sie sich gezwungen – nach dem die Subventionen abgebaut waren – diese Raubbaumethoden auch hier einzuführen. So verzichten viele auf Weizenaussaat und bauen großflächig Dieselmais an.
Th. D. Petzold:
Was hat denn der amerikanische Weizen mit der geistig-kulturellen Evolution zu tun?
E. Sturm:
Bei dieser Gleichstellung von Landwirtschaft und Industrie wurde ein großer ökonomischer Denkfehler gemacht und das Wichtigste völlig vergessen: Gärtner und Landwirte erzielen die höchste Produktivität und „primäre“ Rentabilität gegenüber allen anderen Wirtschaftszweigen. Ihre Produktivität ist deshalb viel höher, weil ihre Produkte von selbst wachsen, geeignetes Klima vorausgesetzt. Natürlich benötigen sie Saatgut, Sonne und Regen und müssen ihre Pflanzen hegen und pflegen. Dagegen sind alle anderen Wirtschaftszweige auf Rohstoffe angewiesen, die sie lediglich veredeln und die dann Müll hinterlassen.
Th. D. Petzold:
Hier möchte ich dich noch mal konkreter nach den Kriterien für die geistig– kulturelle Evolution fragen. Hältst du den gegenwärtigen Kampf um Rohstoffe und Territorien förderlich für die Weiterentwicklung des Menschen?
E. Sturm:
Natürlich nicht. Seit dem Abwurf der zwei Atombomben vor 60 Jahren sind sich klar denkende Menschen bewusst und zunehmend einig, dass auf diesem klein gewordenen Globus Kriege, Terror und Hunger viel zu große Risiken darstellen. Inzwischen setzt sich weltweit die Überzeugung durch, dass die zahlreichen regionalen Probleme auf keinen Fall kriegerisch und mit Gewalt gelöst werden dürfen. Es gibt nur noch die Möglichkeit zu schlichten und zu verhandeln, wie es z. Z. immer häufiger geschieht.
Th. D. Petzold:
Also teilst du die Überzeugung, dass Kooperation und friedliche Kommunikation ein Kriterium für die geistig– kulturelle Evolution sind?
E. Sturm:
Ja, mit dem weltweiten Flugverkehr, TV, Internet sowie den internationalen Institutionen und Vereinbarungen stehen rund um den Globus internationale Kommunikation, Verständigung und Kooperation im Vordergrund der weiteren geistig-kulturellen Entwicklung.
Trotzdem, solange in dieser Welt fast eine Milliarde Menschen hungern und verhungern, besitzt der Ausbau der Primärkultur, sprich: Trinkwasser, Nahrung, Hygiene, absoluten Vorrang. Die globale Kommunikation fördert die weltweite Mitverantwortung und dies sollte die Sorge um die Lebensgrundlagen aller Menschen einschließen.
Th. D. Petzold:
Ist das Verantwortungsbewusstsein für die selbst gemachte Klimaveränderung ein Kriterium für die geistig-kulturelle Evolution?
E. Sturm:
Ja, aber nicht so einseitig wie bisher; denn der Klimawandel mit Wirbelstürmen und Überschwemmungen darf nicht fast ausschließlich auf die Erderwärmung durch Schadstoffemission und Treibhauseffekt zurückgeführt werden. Vielmehr tragen viele Menschen indirekt auch dazu bei durch Abholzung der Wälder und Bäume sowie durch Versiegelung des Bodens in allen Städten.
Dies zu bremsen und wieder aufzuforsten, das wäre ebenso wichtig. um das Klima nachhaltig zu verbessern. Siehe auch den Beitrag von Gunther Brehme „Wald verhindert Überschwemmungen und Stürme…“.
Th. D. Petzold:
Du hast mal geschrieben, dass wir selbst ganz bewusst die Evolution voranbringen können. Dieser bedeutende, wenngleich auch in gewissem Sinne vermessene Gedanke wäre bereits Ausdruck eines neuen Bewusstseins, mit dem die geistig-kulturelle Evolution einen qualitativen Quantensprung vollzöge. Deshalb frage ich: Ist die Entwicklung des globalen Verantwortungsbewusstseins als ein solcher Qualitätssprungs zu betrachten, wenn sich das selbstreflektive Gruppenbewusstsein dahin entwickelt, sich als Teil einer Menschheit zu sehen.
Dieses Bewusstsein der einen Menschheit findet bereits seinen Ausdruck in Organisationen wie den UN und auch in der weltweiten Hilfe bei der Tsunami-Katastrophe.
E. Sturm:
Wie du jeden Tag aus den Medien erfährst, sind wir von einem solchen globalen Verantwortungsbewusstsein noch sehr weit entfernt. Doch teile ich die Hoffnung von Konrad Lorenz, indem ich mich mit folgender Aussage identifiziere:
„Ich glaube sichere Anzeichen dafür wahrzunehmen, dass eine auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen sich aufbauende Selbsterkenntnis der Kulturmenschheit aufzuleuchten beginnt. Wenn diese – was durchaus im Bereich des Möglichen liegt – zur Blüte und zum Tragen kommen sollte, würde damit das kulturelle geistige Streben der Menschheit ebenso auf eine höhere Stufe gehoben werden, wie in grauer Vorzeit durch das „Fulgurieren“ der Reflexion (in der Evolution plötzlich neu auftretende Fähigkeit) die Erkenntnisfähigkeit des Einzelmenschen auf eine neue höhere Stufe gehoben wurde. Eine reflektierende Selbsterforschung der menschlichen Kultur hat es nämlich bisher auf unserem Planeten nie gegeben, ebenso wenig wie es vor Galileis Zeit eine in unserem Sinne objektivierende Naturwissenschaft gab.
Die naturwissenschaftliche Erforschung des Wirkungsgefüges, das die menschliche Sozietät und ihre Geistigkeit trägt, hat eine schier unabsehbar große Aufgabe vor sich. Die menschliche Sozietät ist das komplexeste aller lebenden Systeme auf unserer Erde. Unsere wissenschaftliche Erkenntnis hat kaum die Oberfläche ihrer komplexen Ganzheit angekratzt, unser Wissen steht zu unserem Unwissen in einer Relation, deren Ausdruck astronomische Ziffern erfordern würde. Dennoch aber glaube ich, dass der Mensch als Spezies an einer Wende der Zeiten steht, dass eben jetzt potentiell die Möglichkeit zu ungeahnter Höherentwicklung der Menschheit besteht.“ (Lorenz 1999)
Th. D. Petzold:
Welche weiteren Konsequenzen folgen daraus?
E. Sturm:
Wir alle sollten die Herausforderung der geistig-kulturellen Evolution annehmen und sie fortsetzen. Die umfangreichen Ausgrabungen heutiger Paläoanthropologen und die Möglichkeiten der zeitlichen Einordnung sind von grundlegender Bedeutung für unsere eigene Zukunftsplanung; denn sie demonstrieren uns drei Grundtatsachen menschlicher Existenz:
den engen Zusammenhang zwischen Denken mit kultureller Leistung,die Herausforderungen der Umwelt, die den Menschen zu geistigen und kulturellen Leistungen motiviert,die Tatsache, dass es weltweit – bei einseitig verteilten Ressourcen – noch immer um Durst, Hunger, Kälte, Krankheit sowie soziale Benachteiligung geht, d. h. um die primären Voraussetzungen unseres Zusammenlebens.
Was lernen wir daraus für die heutige Situation? Einzelnen Industrieländern ist es gelungen, ein sehr hohes Niveau der geistig-kulturellen Entwicklung zu erreichen. Sie erzielten in Informationswissenschaften, Kommunikationstechniken und Luftfahrt eine partielle „Globalisierung“, d. h. in diesen drei Bereichen gibt es nur noch eine Welt und eine Menschheit. Die zweite und dritte Welt wurden „eingemeindet“. Seitdem sind wir für ihr Leben und Überleben mit verantwortlich. Eigentlich dürfte es – angesichts des Überflusses in einigen Ländern – in Kürze weltweit keinen Hunger mehr und ausreichend Trinkwasser geben!
Es ist beschämend, dass wir den Hungernden dieser Welt über TV den geistigen Müll unserer Fernsehanstalten übertragen. Manche Länder dienen sogar als Müllkippe für unseren Rest- und Giftmüll. Es wäre beschämend für jeden von uns, wenn wir diese Herausforderung der Mitmenschlichkeit einzelnen Organisationen und Personen überließen und nur gelegentlich etwas dafür spendeten.
Falls wir es mit der Verantwortung für die geistig- kulturelle Weiterentwicklung der Menschen auf diesem Globus ernst nehmen, wenn wir wirklich solidarisch handeln und unsere Werte mit allen teilen wollen – dies wäre zu verwirklichen, sowohl technisch als auch personell und finanziell. Aber dann dürften die Geldströme nicht in die Taschen der Reichen fließen, sondern müssten in die der Benachteiligten gelenkt werden. Ein Teil davon auch in die in unserer Zeitschrift genannten und in andere Projekte (s. a. „Sammeln und Teilen“)
Diese Antworten sind keine Illusionen eines weltfremden Idealisten, sondern spiegeln die realisierbare Vision eines Menschen, der als Hausarzt sein Leben lang nach gleichen Prinzipien gehandelt und gelehrt hat.
Th. D. Petzold:
Vielen Dank lieber Eckart für Deine ebenso tief schürfenden wie wegweisenden Ausführungen.
Literatur
Landmann, Michael (1964) Anthropologie im Schnittpunkt der Humanwissenschaften u. d. philosophischen Disziplinen, in: (1982) Der Mensch, Zürich: Enzyklopädie Kindler Band I, S.70
Lorenz, Konrad (1999) Die Rückseite des Spiegels, München: Piper
Sturm, Eckart u. Michael; O. Bahrs, D. Dieckhoff, E. Göpel (2006) Hausärztliche Patientenversorgung, Stuttgart: Thieme
Anschriften der Verfasser
Prof. Dr. med. Eckart Sturm
Arzt für Allgemeinmedizin
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Theodor Dierk Petzold
Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren
Europ. Cert. f. Psychootherapy ECP
Am Mühlenteich 1
37581 Bad Gandersheim
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